Nach der Unwetterkathastrophe im vergangenen Jahr stand das Lovefield ähnlich wie das ZOOM Festival in der Schweiz vor dem Aus.

Neue Releases von Twisted Records.
Nach Hallucinogen in Dub kommt nun schon das zweite Werk von DJ Ott.

Mit der Compilation FX begibt sich das dänische Label auf einen neuen Weg und öffnet sich ähnlich wie Digital Structures mehr positiver und melodischerer Musik.
Zusammengestellt von Emok ist sie ein wahres Feuerwerk von upliftigem Progressive Trance.

Dazu erscheinen auch zwei Maxis bei Iboga, zum einen die Filur, zum anderen die Frogacult E.P.
Frogacult werden auch ihr Album anfang nächsten Jahres auf Iboga veröffentlichen.

www.iboga.dk

Es ist weiter ungeklärt, wessen Baby auf der Shiva Moon im August 2002 tot aufgefunden wurde.
Die Polizei versucht, die extrem tatverdächtigen Mutter mit einen Massen-Gentest zu finden und lädt Frauen, die auf der Party waren, zu Speicheltests vor.

Dieses Jahr haben sich die Veranstalter der ganz grossen Events nicht gut abgesprochen.

Die 12. Voov und die 7. Streetparade finden am gleichen Weekend statt.
Für mich keine einfache Entscheidung, da für mich beide Anlässe legendär sind.

Als alteingesessener Zürcher, denke ich werde ich eher in meinem Heimatstädtchen tanzen.

www.streetparade.ch
www.voov-experience.de

Hallo alle psy fans ich schliesse diesen sommer mit der lehre ab und suche möglichs viele partys im ausland vielleicht kann mir ja jemand eine gute adresse nennen wo ich nachschauen kann......
Vielen dank im voraus...................Psymon.............

Wir sind erst am Sonntag Mittag auf den Berg gefahren.
Trotzdem konnte ich noch einige schöne Aufnahmen machen.

Hier die Fotos:
Gommiswald 03

Projekt zur Förderung schweizerischer und ausländischer KünstlerInnen.

Projekt Babylon bietet jungen und junggebliebenen KünstlerInnen ab
18 Jahren eine Plattform, um ihre Kunst in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Mischung der musischen und bildenden Kunst, der Literratur
und die Breite der Stilarten sollen den Austausch von Ideen erleichtern.

Wir versuchen verschiedene Ansichten einander gegenüberzustellen und
dadurch ein toleranteres Kulturverständnis zu erreichen.

Der RAVE Act und der CLEAN-UP Act

Mit verschiedenen Veranstaltungen haben während der Winter Music Conference in Miami (18.-22. März) VertreterInnen der Dancemusic-Industrie auf den Protest gegen zwei US-amerikanische Gesetzesvorlagen aufmerksam gemacht, die in diesem Jahr im Kongress eingereicht wurden.
Der RAVE Act und der CLEAN-UP Act haben als vordergründiges Ziel die Einschränkung des Konsums von und des Handels mit illegalen Substanzen; zugleich bedrohen sie jedoch ganze (sub-)kulturelle Szenen. Im Fall des RAVE Acts geschieht dies über die Androhung von hohen Haftstrafen für Konzert- und Partyveranstalter sowie Locationbesitzer, sollten auf deren Veranstaltungen illegale Drogen konsumiert werden. Dies würde massive Einschränkungen der Möglichkeiten für Tanzveranstaltungen und Konzerte nach sich ziehen. Eine ähnliche Vorlage war bereits im letzten Jahr aufgrund amerikaweiter Proteste abgelehnt worden.

Für alle die es kaum erwarten können den mushroom in den Händen zu halten gibt es die PDF-Ausgabe, die Ihr Euch vom Mushroom-Server herunterladen könnt.

Download mushroom magazine 05/2003inklusive NRW Inside als PDF