Blog Archives - 62 Record(s)

Durch den Tanz ist es möglich, Körper und Geist zu transzendieren. Diese energetische Ausrichtung resultiert in einer kosmischen Einheit, durch die sich ein Tunnel in mir öffnet.

Kleine Party auf dem legendären Höriberg.
An genau dieser Location haben wir vor 15 Jahren eine der ersten Höngger-Clan Parties steigen lassen.

Ist ein Dekorations-Projekt aus Portugal. Im Jahr 2007 gegründet von Alexander Oliveira and João Loureiro. Basierend auf verrückten Kombinationen aus Fadenstrukturen, Tüchern und 3D Skulpturen, wunderschöne psychedelische Wirkung.

Wunderschöne String-Art und 3D Gebilde aus Japan.

Gefunden im MySpace:

Vor 65 Jahren entdeckte Albert Hofmann LSD

Vor 65 Jahren: Albert Hofmann entdeckt das LSD

Auch mit 102 Jahren hat Albert Hofmann nur eine Erklärung für das, was damals geschah: "Das LSD ist zu mir gekommen, ich habe es nicht gesucht." Damals, das ist der Nachmittag des 16. April 1943. Hofmann, 37 Jahre alt und Chemiker des Schweizer Pharmakonzerns Sandoz, experimentiert im Labor mit dem Mutterkorn, einem auf Getreide gedeihenden Pilz. Dessen geheimnisvolle Kräfte werden seit tausend Jahren zur Herstellung von Arzneien und Ritualdrogen genutzt. Hofmann ist einem Kreislaufmittel auf der Spur. Mitten in der Arbeit wird er von wachsender innerer Unruhe und Schwindelgefühl erfasst. "Obwohl ich an peinlich sauberes Arbeiten gewohnt war, muss eine Spur der Substanz zufällig in meinen Körper gelangt sein."

Hofmann berichtet von seinem 2. LSD-Trip am 19. April 1943:

Aus einem Dia-Vortrag von Walo Kipper über seine abenteuerliche Reise nach Nepal

Die Benutzerdatenbank vom alten System konnte übernommen werden.
Allerdigs hat das mit den Passworten noch nicht richtig geklappt.
Wir versuchen diese auch wieerherzustellen, wer sofort seinen
account wieder benutzen will, der kann über den Link "Passwort vergessen" ein neuen PW bestellen.

Der Gehalt an Insektiziden in gentechnisch veränderten Maispflanzen des US-Konzerns Monsanto schwankt erheblich. Da derzeit keine ausreichenden Daten über Ausmaß und Ursache der Schwankungen vorliegen, ist eine wissenschaftlich fundierte Risikobewertung unmöglich. Dies ist das - nach mehr als zehn Jahren kommerziellem Anbau - sowohl überraschende aber auch Besorgnis erregende Ergebnis einer Untersuchung, die Anfang April 2008 auf einem wissenschaftlichen Kongress zu den Folgen des großflächigen Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen in Bremen präsentiert wurde.